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   BGH, 25.02.1953 - VI ZB 4/53   

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https://dejure.org/1953,4767
BGH, 25.02.1953 - VI ZB 4/53 (https://dejure.org/1953,4767)
BGH, Entscheidung vom 25.02.1953 - VI ZB 4/53 (https://dejure.org/1953,4767)
BGH, Entscheidung vom 25. Februar 1953 - VI ZB 4/53 (https://dejure.org/1953,4767)
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Wird zitiert von ... (3)

  • BGH, 04.05.1971 - VI ZR 126/69

    Haftung des Vertretenen aufgrund Duldungsvollmacht

    Ein Rechtsanwalt aber, der einen Rechtsstreit übernimmt, in welchem eine Notfrist abläuft, muß dafür sorgen, daß alsbald eine entsprechende Frist im Kalender eingetragen wird (so Senatsbeschluß vom 25. Februar 1953 - VI ZB 4/53 - LM § 233 ZPO Nr. 35; vgl. auch BGH Beschluß vom 9. Juli 1956 - IV ZB 123/57 - LM § 233 ZPO Nr. 78).
  • BGH, 09.07.1985 - VI ZB 10/85

    Organisationspflicht des Anwalts - Fristwahrende Schriftsätze - Fristenkalender -

    Denn die Fristenkontrolle muß anhand eines Fristenkalenders erfolgen (vgl. Senat, Beschluß vom 25. Februar 1953 - VI ZB 4/53 - LM § 233 ZPO Nr. 35; Urteil vom 4. Mai 1971 - VI ZR 126/69 - DB 1971, 1714).
  • BFH, 09.05.1961 - I 237/60 S

    Einlegung eines Rechtsmittel bei Vorliegen des Bescheids und Kenntnis durch den

    Nach der Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs (Urteil V A 355/35 vom 24. Januar 1936, RStBl 1936 S. 147), des Reichsgerichts (Entscheidungen des Reichsgerichts in Zivilsachen Bd. 96 S. 324 f., Juristische Wochenschrift 1935 S. 776, Juristische Wochenschrift 1939 S. 365) und des Bundesgerichtshofs (Beschluß II ZB 20/54 vom 31. Januar 1955, Lindenmaier-Möhring, Nachschlagewerk des Bundesgerichtshofs, § 232 der Zivilprozeßordnung Nr. 22; VI ZB 4/53 vom 25. Februar 1953 und VI ZB 21/54 vom 10. Juli 1954, Lindenmaier-Möhring, Nachschlagewerk des Bundesgerichtshofs, § 233 Nrn. 35 und 51) ist ein Fristenkontrollbuch oder eine vergleichbare Einrichtung unerläßliche Voraussetzung einer ordnungsmäßigen Büroorganisation zur Wahrung der Fristen; es genügt nicht, Schriftstücke, die zur Wahrung einer Rechtsmittelfrist eine termingebundene Erledigung fordern, in sogenannten Terminmappen abzulegen (Urteil des Reichsfinanzhofs V A 355/35, a.a.O.).
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